CBD Cannabidiol - ein Cannabinoid mit großem therapeutischen Potenzial.
Text vorlesen lassenCannabidiol CBD: Kompaktes Wissen inkl. wertvoller Tipps

Der Hype um Cannabidiol bricht nicht ab und so habe ich das Gefühl, dass CBD momentan buchstäblich in aller Munde ist und immer mehr Menschen von der heilsamen Kraft der Pflanzenwirkstoffe aus Cannabis profitieren .

Was hat sich geändert in Bezug auf  Cannabis

Mit dem Cannabis Gesetz aus dem Jahr 2017 rückte die Hanfpflanze – Hanf = griech. Cannabis – wieder vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit. Obwohl sie bis dahin jahrzehntelang als Droge verpönt schon fast aus den deutschen Köpfen verschwunden war. Bis auf die in der Kiffer-Szene natürlich

Nun kämpft sie sich um so mehr erfolgreicher den Weg zurück ins Bewusstsein unserer Gesellschaft und fasst auch in der modernen Medizin Fuß.

Die Chinesen sind schlau

Bereits vor mehr als 5000 Jahren wussten die alten Chinesen um das unglaubliche Potenzial der Hanfpflanze. Sie nutzten Cannabis als Heilpflanze, um verschiedene Beschwerden zu lindern und in Richtung Gesundheit und Wohlbefinden vorzubeugen. Auch wenn es lange gedauert hat, fand die Hanfpflanze nun endlich zurück in die westliche Welt. Diesmal nicht als Droge, sondern eher als Nutz- und Heilpflanze – obwohl man letzteres vorsichtig behandeln muss – zumindest, wenn man CBD Produkte anbieten möchte.  

Cannabis in modernen Arzneistoffen

Mittlerweile werden mehrere Substanzen aus der Cannabispflanze als Arzneistoffe verwendet. Dazu gehören unter anderem die Terpene, die als sekundäre Inhaltsstoffe auch in anderen Pflanzen wie beispielsweise in Orangen, Wacholder oder Pfefferminze vorkommen. Dazu demnächst im Beitrag Terpen mehr.

Cannabinoide

Eine Gruppe dieser wertvollen Substanzen aus der Hanfpflanze sind die sogenannten Cannabinoide. Zu ihnen gehören CBD Cannabidiol und THC Delta 9-Tetrahydrocannabinol.

Beide Cannabinoide werden in Arzneimitteln verwendet und dürfen als Rezepturarzneimittel auch vom Arzt verschrieben werden. CBD kommt außerdem bei der Herstellung vieler Nahrungsergänzungsmittel, Salben, Tinkturen und anderer Produkte zur Anwendung, wobei die Diversität kein Ende zu finden scheint.

Quelle: pixabay

Woher stammt der Wirkstoff Cannabidiol CBD?

Cannabidiol ist eine organisch chemische Substanz. Diese wird im Harz der Cannabispflanze in speziellen Drüsen hervorgebracht. Im Gegensatz zu den männlichen Hanfpflanzen, die man eher für die Gewinnung von Hanffasern sowie Hanfsamen bzw. Hanfnüssen anbaut, produzieren unbefruchtete weibliche Hanfpflanzen deutlich mehr Harz als ihre männlichen Kollegen. Die harzproduzierenden Drüsen sitzen vor allem an den Blütenständen der Cannabispflanze. Außer CBD Cannabidiol sind in dem begehrten Harz des Hanfes eine Reihe weiterer pharmakologisch wirksamer Substanzen zu finden – nämlich die oben bereits erwähnten Terpene und zusätzlich die Flavonoide. Und natürlich das berühmte THC - Delta 9-Tetrahydrocannabinol. Dies ist der Stoff, aus dem „die Träume sind“. Denn THC ist die Ursache dafür, dass Cannabis eine berauschende Wirkung auf unseren Organismus hat und uns high macht.

Gut zu wissen:

Stand heute ist THC das bislang einzige bekannte Cannabinoid mit dieser starken Rauschwirkung.

 

Wozu EU-zertifizierter Nutzhanf?

Seitens der Gesetzgebung wird in Deutschland für die Gewinnung der wertvollen Arzneistoffe und der Herstellung anderer Hanf-Produkte der Anbau von EU-zertifiziertem Nutzhanf laut EU-Katalog vorgeschrieben. Es darf also nicht jede beliebige Hanfsorte in Deutschland angebaut werden. Dadurch will man seitens der Gesetzgebung verhindern, dass Hanfsorten mit zu hohem THC Gehalt angebaut werden und somit zur Herstellung von Drogen dienen könnten. Selbst wer in Deutschland Hanf anbauen darf steht unter einem strengen Reglement. Es ist gar nicht so einfach, Hanfbauer zu werden. 

 Was ist mit Arzneimittel-Hanf?

Für den Anbau von medizinischem Cannabis bzw. Arzneimittel-Hanf gibt es gesonderte Bedingungen und eine Zuteilung spezieller Lizenzen. Bereits im Jahr 2018 wurden durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) drei Lizenzen für den Anbau von medizinischem Cannabis mit einer Laufzeit von vier Jahren ausgegeben. 2 davon gingen am 17. April 2019 an die Aphria Deutschland GmbH und Aurora Produktions GmbH. Die dritte ging am 20. Mai 2019 an das Unternehmen Deutsche Medizinalcannabis GmbH (DEMECAN)

Was ist CBD Öl?

Zusammengefasst ist CBD Öl eine Mischung aus Cannabidiol, Flavonoiden, Terpenen und anderen Cannabinoiden aus dem Harz der Hanfpflanze in Kombination mit einer sogenannten Träger- bzw. Basis-Substanz. Hierbei handelt es sich meist um ein hochwertiges Speiseöl wie:

  • Olivenöl
  • MCT Öl
  • Hanfsamenöl / Hanföl aus Hanfsamen

Hanföl oder Hanfsamenöl ist also nicht das Gleiche wie CBD Öl. Hanfsamenöl ist ein hochwertiges Speiseöl – gewonnen aus den Samen der männlichen Hanfpflanze – und dient als wertvolle Grundlage bei der Herstellung von CBD Öl. Es selber enthält jedoch nicht einen Gramm CBD oder eines der anderen Cannabinoide.

Gut zu wissen

Cannabinoide sind lipophile Stoffe – also in fettlösliche Substanzen. Die Aufnahme in Verbindung mit einem Speiseöl gewährleistet daher eine hohe Bioverfügbarkeit der Stoffe.

 

Cannabidiol CBD: Ein Novel Food?

Die momentane rechtliche Lage – so instabil sich diese auch in den letzten Jahren gestaltet hat – lässt es nicht mehr zu, CBD als Nahrungsergänzungsmittel ohne spezielle und kostenintensive Zulassung anzubieten. Denn CBD und CBD-haltige Produkte sind als Novel Food eingestuft und unterliegen somit der Novel Food Verordnung (Verordnung über „Neuartige Lebensmittel). 

CBD Öl in Kaffee
Quelle: pixabay

Dazu äußert sich das Bundesministerium für Verbraucherschutz wie folgt: „... sind derartige Erzeugnisse bislang nicht verkehrsfähig”. (1) Was das für die vielen Hersteller von Cannabidiol Produkten bedeutet, kann man nur erahnen. In vielen Großstädten Deutschlands wurde daraufhin auf die Anbieter von CBD Erzeugnissen großer Druck ausgeübt und man forderte sie auf, ihre Produkte augenblicklich vom Markt zu nehmen. Das alles unter Androhung von hohen Geldstrafen und der Schließung von Geschäften und Online Shops, wenn man den Aufforderungen nicht sofort nachkommt. Aus diesem Grund zeigen sich vermehrt CBD Öle seit dem im Internet und auch in stationären Shops in neuem Gewand - nämlich als sogenannte Aromaöle.

Für CBD Blüten hat man sich ebenfalls etwas Besonderes ausgedacht. Diese werden zum Beispiel als Zutat für die Herstellung von Kosmetika angeboten aber keinesfalls, um sie zu verzehren oder zu rauchen. Wer käme denn auch auf so etwas?

Der Zusatz: „Nicht zum Verzehr geeignet“ auf der Verpackung eines Produkts, dass CBD enthält ist übrigens auch vorgeschrieben und wird von den meisten Anbietern entsprechend umgesetzt. Man kann beobachten, wie die CBD Szene verfolgt und diskreditiert wird, sich aber immer wieder mit neuen Ideen zurück ins Geschäft drängt. 

Wenn man bedenkt, dass CBD weder als Droge, noch als Betäubungsmittel gilt und die Hanfpflanze an sich nicht als Novel Food, sondern als Lebensmittel eingestuft wurde, fragt man sich unweigerlich: Was steckt hinter dieser CBD Politik?

Der Unterschied zwischen Vollspektrum CBD Öl & CBD Isolat

CBD Öl ist nicht gleich CBD Öl. Zumindest solltest du die Zusatzbezeichnungen genau lesen und beachten. CBD Öle unterscheiden sich zum einen natürlich durch das verwendete Basisöl. Zum anderen sind auch die Zusatzstoffe, die außer dem CBD noch mit dem Basisöl gemischt wurden unterschiedlich bzw. fehlen ganz.

Und genau darum gibt es CBD Öle als Vollspektrum Sortiment oder als Isolat. In manchen Fällen werden dem CBD Öl noch andere Stoffe wie beispielsweise Melatonin hinzugefügt. Bei Melatonin handelt es sich um ein Hormon, welches in unserem Körper unter anderem für die Steuerung des Schlaf- Wach-Rhythmus zuständig ist

Vollspektrum CBD Öl: die Vorteile

Die Inhaltsstoffe eines CBD Öls sind für dessen Geschmack und Wirksamkeit verantwortlich. Daneben beeinflussen sie außerdem seine Bioverfügbarkeit und eventuelle allergische Reaktionen.

CBD ÖlVorteileNachteile
CBD Vollspektrum Öl








CBD Isolat



Hanfextrakt mit dem vollen Pflanzenspektrum
Synergien von Terpenen, Flavonoiden und Cannabinoiden
Wirkung des Entourage-Effekts
hohe Bioverfügbarkeit





hohe Reinheit
gut geeignet für Personen mit allergischen Reaktionen auf Terpene/Flavonoide




starker typischer
bitterer Hanfgeschmack







enthält ausschließlich CBD Moleküle
kein Entourage-Effekt
geringere Bioverfügbarkeit

Die Bedeutung des Entourage-Effekts

Vollspektrum CBD Öle zählen unter den Cannabidiol Experten zu den hochwertigsten Ölen mit der besten Bioverfügbarkeit und Wirkung. Bereits vor Jahren haben Forscher in Studien nachgewiesen, dass das volle Pflanzenspektrum eines CBD Natur-Extrakts eine immense Rolle für die Wirksamkeit eines CBD Präparates spielt. (2)

Der Entourage Effekt – der nicht anderes beschreibt, als dass eine Substanz in Verbindung mit anderen Substanzen aus ihrer natürlichen Umgebung über eine höhere Wirksamkeit verfügt – sorgt dafür, dass CBD in Verbindung mit dem vollen Pflanzenspektrum eine größere Wirksamkeit aufweist. Der Entourage-Effekt bewirkt in einem CBD Naturextrakt, dass der Wirkstoff Cannabidiol viel besser vom Organismus aufgenommen und verstoffwechselt werden kann. So sorgen die Synergien der einzelnen Stoffe aus der Cannabispflanze in Verbindung mit den Substanzen aus ihrer natürlichen Umgebung für deutlich intensivere Effekte.

Gut zu wissen:

Wer Wert auf ein hochwertiges CBD Öl legt, sollte daher immer auf die Begriffe Vollspektrum Öl aus einer CO2-Extraktion achten. Warum CO2-Extraktion? Das erkläre ich genauer in einem ausführlichen Beitrag über die Gewinnung von CBD.

 

Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Cannabidiol CBD & THC

Ganz anders als THC Tetrahydrocannabinol gilt CBD Cannabidiol nicht als Betäubungsmittel. Im Gegensatz zu THC, verfügt CBD nicht über die psychoaktive Wirkung auf den menschlichen Organismus. Nach heutigem Stand scheint auch keines der anderen Cannabinoide aus der Hanfpflanze diesen Effekt aufzuweisen, sodass Forscher davon ausgehen, das THC tatsächlich die einzige Substanz in der Cannabispflanze ist, die psychoaktive Auswirkungen auf den Menschen hat.

THC Blüte Molekül
Quelle: pixabay

Nichtsdestotrotz gelten sowohl THC als auch CBD heutzutage als Arzneistoff und finden bei der Herstellung von Medikamenten und Arzneimittelrezepturen Anwendung. Unter bestimmten Voraussetzungen darf darum ein Arzt sowohl THC als auch CBD als Arzneimittel auf einem Rezept verschreiben. Und es existieren mittlerweile Medikamente, die den gleichen Anteil an CBD und THC enthalten – im Verhältnis 1:1.

Cannabis auf Rezept

Informationen zur Verordnung von Cannabis findet man auf den Online Seiten einiger Krankenkassen. Hier werden Angaben zur Kostenübernahme und den Indikationen, bei denen ein derartiges Rezept vom Arzt ausgestellt werden kann, veröffentlicht. Auf der Homepage der TK gibt es eine Übersicht, die solche Indikationen aufzählt, bei denen eine Verordnung von Cannabis durch den Arzt möglich wäre. Dazu gehören:

chronische Schmerzen

●       Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie

●       Epilepsie

●       Schlafstörungen

●       Angststörungen

●       Spastizität bei Multipler Sklerose und Paraplegie

●       Appetitsteigerung bei HIV/AIDS

●       Tourette-Syndrom

●       ADHS - auch wenn dazu kaum wissenschaftliche Belege vorliegen.

CBD Öl Wirkung

Wer die Wirkung von CBD Öl verstehen möchte, benötigt ein wenig Kenntnis über das Zusammenspiel der Cannabinoide und dem menschlichen Organismus.

Forscher entdeckten bei der Suche nach den Ursachen für die Wirkung von Cannabis auf den menschlichen Körper das Endocannabinoid-System – kurz ECS. Hierbei handelt es sich um ein Steuerungssystem, ähnlich dem zentralen Nervensystem. Dieses System arbeitet über die sogenannten Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 und ist für die Steuerung vieler kognitiver, motorischer und sensorischer Fähigkeiten verantwortlich. So ist es nicht verwunderlich, dass seine Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 über den gesamten Organismus verteilt sind. 

CBD Öl Pipette und Flasche
Quelle: pixabay

Während die CB1 Rezeptoren hauptsächlich im zentralen Nervensystem und Gehirn angesiedelt sind, befinden sich die CB2 Rezeptoren vermehrt in den Mastzellen des Immunsystems sowie in den Zellen die am Knochenaufbau beteiligt sind. Sie sind somit über den gesamten Körper verteilt. 

CB1 Rezeptoren:

  • kommen in Regionen vor, die für das Lernen und die Motorik, das Schmerzempfinden und die Regulierung von Neurotransmittern zuständig sind.

CB2 Rezeptoren:

  • scheinen aufgrund der Tatsache, dass sich ihre Expression durch entzündliche Vorgänge erhöht, beim Umgang mit Krankheiten und der endogenen Reaktion auf Nervenverletzungen beteiligt zu sein.

Besteht die Notwendigkeit, produziert unser Körper eigenständig Cannabinoide – die Endocannabinoide (körpereigenen) - welche in Interaktion mit den Rezeptoren des ECS zum Beispiel für die Steuerung von

●       Gehirnentwicklung

●       Gedächtnis

●       Schmerzwahrnehmung

●       Motorik

●       Nahrungszufuhr

●       retrograde neuronale Kommunikation

●       kardiovaskuläre und immunologische Regulierung

●       Zellproliferation (Wachstum und Vermehrung von Gewebe)

verantwortlich sind.

Laut dem berühmten Cannabis-Forscher Ethan Russo kann ein Mangel an körpereigenen Cannabinoiden ein Grund dafür sein, dass es zu vielen unerklärlichen Beschwerden wie Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom oder Migräne kommen kann. Russo hält CBD deshalb für ein wertvolles Mitteln mit einem großen therapeutischen Potenzial. (3)

Wenn es tatsächlich zutrifft, dass ein Endocannabinoid-Mangel Beschwerden verursacht, wäre CBD eine perfekte, weil natürliche Alternative, diesen Mangel auszugleichen und Beschwerden zu lindern oder sogar zu verhindern. Das würde außerdem die vielen positiven Erscheinungen nach der Einnahme von CBD erklären, von der die Anwender von CBD Öl oder ähnlichen Produkten immer wieder berichten. Ich selber nehme CBD seit 2 Jahren und kann das nur bestätigen.

Das Endocannabinoid-System (Video)

Was sagt die Wissenschaft zu Cannabis und Cannabidiol CBD?

Ableitend von den genannten Aufgaben des Endocannabinoid-Systems beschäftigen sich Forscher momentan vermehrt mit dem Einfluss von CBD auf vielerlei Beschwerden:  

·        Entzündungen

·        Stress

·        Schlaflosigkeit / Schlaf

Labor Glaskolben Gefäße Meßbecher
Quelle: pixabay

Schmerzen und Entzündungen

Zu diesem Thema wurden zwischen den Jahren 2011 bis 2017 mehrere Studien durchgeführt. Die Autoren kamen zu der Annahme, dass CBD für die Behandlung von Schmerzen und Entzündungen von großer Bedeutung sein könnte. Bestätigt sehen sich die Forscher durch die erfolgreiche Aktivierung der Cannabisrezeptoren CB1 und CB2 durch die Substanzen aus der Hanfpflanze. Diese konnten auch in Studien aus dem Jahr 2012 an Ratten nachgewiesen werden. (4)

Angststörungen

Im Jahr 2017 konnten Forscher anhand einer weiteren Studie bestätigen, dass CBD eine angstlösende Wirkung auf den Menschen hat (5), weshalb man seine Anwendung bei Depressionen und Angststörungen diskutiert.

Krebs

2019 widmeten sich Forscher in präklinischen Studien (in-vitro und in-vivo) der Wirksamkeit von CBD auf Tumore. Sie fanden heraus, dass CBD eine komplexe Effektivität besitzt, wodurch es in der Lage sein könnte, die Bildung von Tumoren und deren Ausbreitung bzw. Metastasierung bei unterschiedlichen Krebsarten einzudämmen. Bislang waren die Beobachtungen nach der Behandlung von Glioblastomen (Hirntumoren) am vielversprechendsten. Die Daten aus allen Studien legen laut den Wissenschaftlern die Vermutung nahe, dass CBD ein äußerst viel versprechendes Mittel zur Behandlung von Krebs sein könnte. (6)

Quelle: Titelbild pixabay

Quellen Text:

(1) Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/FAQ/DE/02_Unternehmer/01_Lebensmittel/03_FAQ_Hanf_THC_CBD/03_FAQ_Cannabidiol_CBD.html

(2) PupMed.gov: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9721036/

(3) YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=IffacdsVsG4

(4) PupMed.gov: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22585736/

(5) PupMed.gov: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28553229/

(6) International Journal of Molecular Sciences: https://www.mdpi.com/1422-0067/20/23/5905


Annett Jäger

Freie Autor*In / SEO Writerin / Content Artist

1 Comment

Schreibe einen Kommentar

Avatar placeholder

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

CBD ist sicher kein Allheilmittel. Dennoch steckt in ihm ein großes therapeutischen Potenzial. Man kann nur hoffen, dass weitere Studien durchgeführt werden und der Zugang zu CBD bzw. Hanf irgendwann allen Menschen möglich gemacht wird. Es erschließt sich mir trotz langer Überlegung nicht, warum nicht jeder von uns seinen eigenen Hanf anbauen und für seine Gesundheit nutzen darf.