Immunsuppressive Wirkungen von CBD mehrfach bestätigt

Tatsächlich wurden vor kurzem die immunsuppressiven Wirkungen von CBD bestätigt:

Forscher untersuchen in CBD Studien weiterhin unermüdlich die positiven Wirkungen von Cannabis Sativa L. Extrakten. Bei meiner Recherche bin ich über folgende Meldung in einer Studiendatenbank (1) gestoßen, die ebenfalls auf den Seiten der Uni Freiburg (2) verlinkt wurde.  

CBD

Darin heißt es unter anderem:

  • Die Verwendung eines Cannabis Extrakts mit einem hohen CBD Gehalt (14%) und einer geringen THC-Konzentration von weniger als 0,2% in der CBD Studie zeigte, dass Cannabidiol immunsuppressive Wirkungen hat und die Aktivierung und Funktionalität von T-Lymphozyten stört. Diese Effekte werden wahrscheinlich durch den CB2-Rezeptor und den TRPV1-Rezeptor des Endocannabinoid Systems bewirkt.

Was bedeuten immunsuppressive Wirkungen von CBD?

Immunsuppressive Medikamente werden dazu genutzt, Patienten mit fehlerhaften Immunreaktionen zu behandeln, wie beispielsweise bei Morbus Crohn, Multipler Sklerose und andere sogenannte Autoimmunerkrankungen. In CBD Studien wurde mehrfach die positive Wirkung von Cannabidiol bei derartigen Erkrankungen festgestellt.

Was sind T-Lymphozyten?

T-Lymphozyten - auch T-Zellen genannt - sind die Dirigenten des Immunsystems. Von ihnen gibt es grob gesagt drei Arten:

  • T-Helferzellen ermöglichen es, eine gezielte Abwehr mit maßgeschneiderten Antikörpern zu entwickeln.
  • T-Killerzellen töten zielgerichtet befallene Körperzellen ab.
  • Regulatorische T-Zellen sorgen dafür, dass das nicht außer Kontrolle gerät.
Immunsuppressive Wirkung CBD

Leider sind es wohl auch bestimmte T-Zellen, die für einen besonders schweren Krankheitsverlauf von COVID-19 verantwortlich sind. Es gilt mittlerweile als gesichert, dass bei schweren Verläufen von COVID-19 das fehlgeleitete Immunsystem eine wichtige Rolle spielt: Überaktive Immunzellen greifen körpereigenes Gewebe an und zerstören es, auch wenn die eigentliche Virusinfektion bereits eingedämmt oder sogar überstanden ist. (3)

So verwundert die erst kürzlich veröffentlichte Meldung, dass CBD Einfluss auf die Gefahr und den Verlauf einer Infektion mit COVID-19 haben könnte, überhaupt nicht mehr.

Die Erkenntnis, dass CBD derartige Wirkungen auf unser Immunsystem hat ist keineswegs neu – es gibt einige Untersuchungen zu diesem Thema. Das zeigt bereits eine systemische Datenbankrecherche aus dem Jahr 2021.(4)

In Zuge derer wurde festgestellt, dass CBD nicht nur einer der Hauptmodulatoren der Immunantwort ist, sondern dass die Cannabinoide auf der Hanfpflanze Entzündungsreaktionen herunterregulieren, die durch Immunzellen vermittelt werden, welche für die Chronifizierung und Progression von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sind.

Obwohl synthetische Cannabinoid-ähnliche Moleküle in nur zwei klinischen Studien untersucht wurden, bestätigten auch sie die potenzielle Verwendung von Cannabinoiden zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen.

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Annett Jäger

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