Arthritis: Schmerzen, Schwellung, Hitze und Rötung. Die typischen Zeichen einer Entzündung findet man auch bei der Osteoarthritis – oder kurz Arthritis. CBD kann laut einer neuen Studie Linderung verschaffen.
Was ist eine Arthritis
Einfach erklärt ist eine Arthritis eine Entzündung im Gelenk bzw. am Knochen. Sie macht sich wie bereits erwähnt durch die typischen Entzündungszeichen bemerkbar:
- Wärmeentwicklung im Gelenk
- Rötung der Haut
- Schwellung des Gelenks
- Starke Schmerzen bei Ruhe und Belastung
- Bewegungseinschränkungen
Ursachen einer Arthritis
Ist ein vorangegangenes Trauma ausgeschlossen sind die häufigsten Ursachen einer Arthritis:
- Rheuma
- Infektionen (durch Eingriffe am Gelenk oder Entzündungsherde im Körper wie beispielsweise eine Mittelohr- oder Darmentzündung, deren Erreger sich über das Blut im Körper ausbreiten)
- Stoffwechselerkrankungen (Gicht)
- Arthrose (durch kleine Knochenanbauten (Osteophyten), die an der Gelenkinnenhaut reiben und dadurch mechanisch eine Entzündung auslösen – häufig auch als reaktive oder entzündliche Arthrose bezeichnet)
Behandlung mit Opioiden
Immer mehr Menschen werden bei einer Osteoarthritis mit Opioiden behandelt. Dazu gehören beispielsweise die Medikamente:
- Tilidin
- Tramadol
- Fentanyl
Bei Opioiden handelt es sich um starke Schmerzmittel. In Deutschland werden diese bei Patienten mit chronischen sogenannten „nicht-tumorbedingten“ Schmerzen verordnet. So dürfen Sie beispielsweise laut Leitlinie (2) bei chronischer Osteoarthritis- und Arthrose-Schmerzen für eine Therapie über 4-12 Wochen zum Einsatz kommen.
Leider haben diese Schmerzmittel starke Nebenwirkungen wie:
- Übelkeit und Erbrechen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
Außerdem haben Opioide eine starke Wirkung auf das zentrale Nervensystem bzw. die Psyche der Patienten, sodass mit deren Einnahme ein hohes Suchtpotenzial verbunden ist.
Schon seit langem suchen sowohl Patienten als auch Mediziner nach Alternativen für die Schmerzbehandlung. Diese ergeben sich jetzt aus aktuellen Studiendaten. Arthritis kann mit CBD erfolgreich behandelt werden.
Studie zeigt: Arthritis Patienten reduzieren mit CBD den Opioid-Konsum
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Patienten ihren täglichen Opioid-Konsum mit der Einnahme von medizinischem Cannabis deutlich senken oder sogar gänzlich darauf verzichten konnten. Für dies Studie untersuchten die Wissenschaftler der Jefferson Universität in Philadelphia die Opioid-Muster von Patienten mit Osteoarthritis über einen Zeitraum von sechs Monaten. (1)
Bereits im Jahr 2011 legte eine Überprüfung 18 randomisierter Studien in Bezug auf die Behandlung nicht tumorbedingter chronischer Schmerzen die Wirksamkeit von Cannabinoiden dar. (2)
Auch wenn die genauen Mechanismen von CBD Cannabidiol noch weitgehend unbekannt sind, ist es im Gegensatz zum psychoaktiven THC eine gute Alternative in der Schmerzbehandlung. Insbesondere aufgrund seiner gegenüber üblichen pharmazeutischen Produkten weitaus harmloseren Nebenwirkungen. Diese treten in der Regel nur bei einer Überdosierung auf und verschwinden meist, wenn die Dosis angepasst wird.
Anmerkung:
Ich nehme seit über 2 Jahren täglich ein CBD Öl ein. Nachdem ich die für mich perfekte Konzentration und Dosis herausgefunden habe, komme ich mit einem CBD Öl 20% sehr gut zurecht. Ich nehme davon morgens etwa 10-12 Tropfen (1 Pipette) ein. Damit bewege ich mich trotz:
- 2 Bandscheibenvorfällen ( L4/L5 und L5/S1)
- Arthrose in beiden Kniegelenken
- Fibromyalgie
sehr gut durch den Tag. Außerdem schlafe ich wieder ausgezeichnet und auch meine Depression habe ich im Griff. Schmerzmittel benötige ich kaum noch – höchstens alle 4-8 Wochen 1 Tablette (meist in der kalten Jahreszeit). Und auch sonst nehme ich keine Medikamente.
Gerne kann ich aus eigener Erfahrung das CBD Öl von CBDNOL empfehlen
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